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Media-Check: Die wichtigsten Quellen im Überblick

Es gibt zahlreiche Angebote und Apps, die Artikel aus zahlreichen Quellen thematisch bündeln, Interessen personalisieren und die Inhalte ansprechend präsentieren.

In unserem Media-Check haben wir einige der Möglichkeiten zusammengestellt, die Nachrichtenflut zu kanalisieren und zu filtern, hochwertige Nachrichtenquellen zu finden und problematische Beiträge zu erkennen. Die meisten der hier vorgestellten Tools und Angebote lassen sich kostenlos nutzen.

Doch Obacht: Nutzungsdaten lassen sich von den Anbietern zu Geld machen. Gerade bei der Mediennutzung fallen für die Werbewirtschaft interessante Daten an: Wer klickt welche Artikel, wer liest welche Angebote in welchen Kombinationen? Welche Überschriften versprechen Erfolg? Auch wenn Ihnen diese Daten nicht als sensibel oder schützenswert erscheinen: Behalten Sie trotzdem im Blick, dass diese Daten erhoben, gespeichert und vermutlich auch verkauft werden.

Sie nutzen eine weitere App oder Plattform, die Sie interessant finden? Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail unter

1. Bookmarks & Apps

Die einfachste Methode, um schnell an Nachrichten aus ausgewählten einzelnen Quellen zu kommen:

  • ein Lesezeichen (Bookmark) im Browser setzen.
  • die App des Info-Angebots zu nutzen.

Zwar können Bookmarks im Browser oder Apps von mobilen Geräten in Ordner gruppiert werden – zum Beispiel nach Themen. Um sich aber umfassend zu informieren, müssen aufwändig nacheinander mehrere Nachrichtenseiten angesurft und/oder mehrere Apps einzeln aufgerufen werden. Das begrenzt die Zahl der Quellen, die man mit vertretbarem Aufwand im Blick behalten kann.

Bookmarks & News-Apps im Überblick

Vorteile: Einfach, keine Extra-Software notwendig, Gruppierung nach Themen möglich.
Nachteile: Jede Nachrichtenquelle muss einzeln aufgerufen werden, hoher Zeitaufwand schränkt Anzahl der nutzbaren Quellen ein.

2. Nachrichtenportale der Suchmaschinen

Die wohl bekanntesten Nachrichtenportale sind jene der Suchmaschinenbetreiber Google News und Bing News. Hier werden alle Beiträge der kooperierenden Medien ausgewählt und nach Themen und Schwerpunkten sortiert dargestellt. Diese Portale sind bereits deutlich komfortabler als die manuelle Nachrichtenrecherche. Man verliert allerdings teilweise die Kontrolle darüber, welche News man warum zu sehen bekommt: Algorithmen nehmen die Sortierung, Einordnung und Einblendung der Quellen vor – und diese sind nicht immer transparent.

News-Portale der Suchmaschinen im Überblick

Vorteile: Kostenlos, keine Extra-Software notwendig, viele Quellen auf einen Blick, Personalisierung und Lokalisierung möglich.
Nachteile: Keine Kontrolle über angebotene Quellen, Personalisierung meist nur mit Preisgabe persönlicher Daten möglich (Account).

3. Personalisierte Nachrichten-Apps

Einen Schritt weiter gehen personalisierte App-Nachrichtenangebote wie simply news oder Newsadoo. Hier bekommen Sie auf Ihre eigenen Interessensgebiete zugeschnittene Beiträge aus unterschiedlichen Medien in einheitlicher Aufmachung serviert. Ohne großen Aufwand können Sie auf eine Vielzahl von Beiträgen zugreifen.

simply news bietet zum Beispiel den Service, themengleiche Artikel aus verschiedenen Quellen - und damit auch aus verschiedenen Perspektiven - gebündelt anzubieten. Flipboard (Android, iphone und Web-App) aggregiert Inhalte von Sozialen Medien und anderen Websites (die eine Partnerschaft mit Flipboard eingegangen sind) und stellt sie als Magazin zum „Durchblättern“ dar. Auch die Hersteller der großen Smartphone-Betriebssysteme bieten mit Google Now und Apple News eigene Apps an, die - teilweise direkt in das Betriebssystem integriert - einen persönlichen Nachrichtenstream anzeigen.

Personalisierte Nachrichten-Apps im Überblick

Vorteile: Kostenlos, komfortabel, mobil, personalisiert und anpassbar. Teilweise direkt integriert in die Benutzeroberfläche.
Nachteile: Teilweise wenig Kontrolle über angebotene Quellen, Personalisierung verwendet persönliche Daten, wenig Quellen abseits der bekannten Medien.

4. Social Media-Newsfeeds: Facebook, Instagram, Twitter & Co

Fast alle jungen Menschen nutzen Social Media-Dienste wie Facebook, Instagram oder Twitter – auch, um sich über das Geschehen in ihrer lokalen Umgebung und auf der Welt zu informieren. In der Timeline erscheinen die gewünschten Beiträge, wenn Sie den entsprechenden Online-Publikationen folgen. Da geht auch nur für einzelne Themenbereiche. So bietet etwa der Online-Auftritt der ZEIT thematisch sortierte Twitter-Accounts, Spiegel Online zusätzlich sogar noch thematisch sortierte Facebook-Seiten.

Wie gut Sie sich auf diese Auswahl verlassen können, hängt von Ihrer individuellen Nutzung der genannten Dienste ab. Nutzen Sie Facebook & Co. vornehmlich für Persönliches und Privates, haben es Nachrichten-Posts schwer. Abonnieren Sie nicht selber die Feeds der News-Seiten, sondern verlassen sich auf die Auswahl von Freunden und Bekannten, verlieren Sie leicht den Überblick zu Quellen und Auswahlkriterien. Sie können daher auch exklusive Accounts für die News-Suche anlegen oder einen Social-Media-Dienst für Privates, und einen anderen für News benutzen.

News-Feeds von Facebook und Twitter im Überblick

Vorteile: Kostenlos, mehrere Quellen auf einen Blick, Personalisierung.
Nachteile: Übersichtlichkeit schwindet bei einer Vielzahl abonnierter Quellen, keine thematische Sortierung möglich, Vermischung von Privatem und News, Personalisierung bei Facebook nur mit Preisgabe persönlicher Daten, die für Werbezwecke genutzt werden.

5. Social-Media-basierte News-Aggregatoren

Aggregatoren sammeln nach vordefinierten Regeln Nachrichten ein – wie die News-Portale der Suchmaschinen. Bei Social-Media-basierten Aggregatoren stützt sich die Nachrichtenauswahl jedoch auf das Verhalten der Nutzenden. Besonders oft angeklickte, geteilte oder anders empfohlene Beiträge und Themen mit vielen Kommentaren landen ganz vorne in den Listen. Beispiele für solche Portale sind Rivva.de oder die Website 10000flies.

Social Media-Aggregatoren im Überblick

Vorteile: Kostenlos, Nutzer:innen-basierte Artikelauswahl.
Nachteile: Keine Kontrolle über angebotene Quellen, nur eingeschränkte Filtermöglichkeiten, Aussagekraft bei reiner Berücksichtigung der Beliebtheit fragwürdig.

6. News-Alerts

Für Ihr Interesse an einem bestimmten Thema können Sie sich einen so genannten News-Alert erstellen. Er durchsucht Nachrichteninhalte auf die festgelegten Stichworte und fasst passende Beiträge in einer E-Mail zusammen. Der News-Alert von Google bietet verschiedene Personalisierungs-Optionen, darunter auch die Wahl zwischen täglichen und wöchentlichen Zusammenfassungen. Allerdings ist auch hier ein Google-Account notwendig. Sie bezahlen den Service mit Ihren persönlichen Daten. Eine Alternative sind die Talkwalker-Alerts.

News-Alerts im Überblick

Vorteile: Kostenlos, automatische und themenbasierte „Newsletter“ aus unterschiedlichsten Nachrichtenquellen. Einfach einzurichten.
Nachteile: Keine Kontrolle über angebotene Quellen, nur eingeschränkte Filtermöglichkeiten, wenig bis keine Beiträge aus Blogs und unbekannteren Medien. Auswahl geeigneter Suchbegriffe bestimmt die Qualität der Benachrichtigungen.

7. Newsletter und Messenger-Dienste

Wieder modern und immer noch breit unterstützt: Newsletter. Die meisten Seiten, die Nachrichten und Beiträge publizieren bieten diese nach wie vor an – oft auch spezialisiert nach Interessensgebieten oder als zusammenfassende Info am Morgen oder Abend. Mit seiner qualitativ hochwertigen und kommentierten Auswahl von Beiträgen aus unterschiedlichen Quellen hat sich etwa der Tagesspiegel mit dem Checkpoint-Newsletter für Berlin einen Grimme-Online-Award erarbeitet. Die Morgenlage des Tagesspiegels bietet eine gute Nachrichten- und Presseschau mit deutschlandweitem Bezug. Auch FAZ, Spiegel Online, die Süddeutsche, ZEIT ONLINE, ntv und Handelsblatt bieten Newsletter, die allerdings auf die eigenen Publikationen beschränkt sind

Neben dem klassischen Versand des Newsletters per E-Mail hat sich der Versand per Messenger direkt auf das Smartphone etabliert. Das ist besonders praktisch, wenn Sie sich schnell und kompakt über die wichtigsten Themen des Tages informieren möchten. Diese Form des Newsletters gibt es nicht nur von Zeitungen wie der Süddeutschen, sondern auch von der Bundeszentrale für politische Bildung. Da bei WhatsApp diese Form des Newsletters ab Dezember 2019 nicht mehr verfügbar ist, sind Anbieter vor allem auf Telegram oder Notify umgestiegen und informieren dort über Neuigkeiten und relevante Inhalte.

Newsletter im Überblick

Vorteile: Kostenlos, Interessensgebiete und Medien frei auswählbar, komfortabler Empfang in den eigenen Emails oder auf dem Smartphone.
Nachteile: Oft wenig Aufbereitung der Inhalte, meist nur verlagseigene Beiträge, meist wenig Mehrwert gegenüber Webseite. Teilweise Verwendung der Email-Adresse / Telefonnummer für Werbezwecke.

8. Kuratierte Zusammenstellungen und Presseschauen

Newsletter gibt es auch medienübergreifend als kuratierte Zusammenstellung. Piqd beispielsweise liefert täglich einen Digest mit empfehlenswerten Artikeln aus selbst gewählten Themenfeldern. Andere Angebote wie reportagen.fm liefern händisch ausgewählte Hintergrundreportagen in Webseiten-Form.

Über Kuratoren findet man oft sehr lesenswerte Beiträge abseits des tagesaktuellen Geschehens. Auch Webseiten und Blogs veröffentlichen lesenswerte Zusammenstellungen in Artikelform, zum Beispiel Bildblogs 6 vor 9 für den Medienbereich. Eine umfassendere Darstellung eines Themas leisten die täglichen Presseschauen. Süddeutsche, Eurotopics und Perlentaucher beispielsweise bieten sie kostenlos auf ihren Websites oder als Email-Abo an.

Die kostenpflichte App Buzzard bietet eine tägliche Übersicht über insgesamt drei wichtige Tagesmeldungen und aktuelle Debatten. Dabei berücksichtigt sie Medienbeiträge aus dem gesamten politischen Spektrum: Die Redaktion fasst zusätzlich die wichtigsten Aussagen zusammen und ordnet Autor:innen und Medium politisch ein. Zugang zur App gibt es aktuell aber nur bei Abschluss eines kostenpflichtigen Jahresabos.

Kuratierte Zusammenstellungen im Überblick

Vorteile: Meist kostenlos, oftmals interessante Beiträge aus vielfältigen, teilweise unbekannten Quellen.
Nachteile: Durch die persönliche Auswahl in vielen Fällen bereits sehr stark vorgefiltert. Ermöglicht meist keine repräsentative Übersicht über ein Thema. Nicht alle relevanten Beiträge zu einem Thema werden dargestellt.

9. Website-Monitore

Änderungs-Monitore überwachen Webseiten auf Änderungen ihrer Inhalte. In diesem Fall senden sie eine Benachrichtigung per Email. Bei Visualping können zwei Seiten pro Tag kostenlos überprüft werden, bei PageCrawl ist die Überprüfung von 16 Seiten mit einem täglichen Update kostenlos möglich. Wer viele Websites im Blick behalten oder schneller über Änderungen informiert werden will, muss bei den meisten Website-Monitoren zahlen. Die Bedienoberfläche ist außerdem ausschließlich englischsprachig verfügbar. Nach Erhalt der Änderungsnotiz muss die Seite nach wie vor manuell aufgerufen werden.

Website-Monitore im Überblick

Vorteile: Einsteiger-Modelle sind kostenlos, funktioniert mit jeder Webseite, Benachrichtigung über Änderungen via Email.
Nachteile: Liefert keine Inhalte, nur einen Hinweis auf Änderungen, die Seite muss dann manuell aufgerufen werden. Teilweise etwas kompliziert in der Einrichtung und Feinjustierung. Regelmäßige Überprüfung vieler Websites ist mit Kosten verbunden.

10. Feed-Reader

Feed-Reader ermöglichen es, über eine Vielzahl von Quellen den Überblick zu behalten. Viele Menschen wissen nicht, dass die meisten Internetseiten neben ihrer normalen Webansicht auch einen oder mehrere sogenannten „Feeds“ bereitstellen. Er fasst alle neueren Beiträge zusammen. Wer einfach im Internet surft, sieht diese Ansicht nicht. Dafür benötigen Sie ein gesondertes Programm, den sogenannten Feed-Reader.

Herzstück des Feed-Readers ist eine ständig aktuell gehaltene Liste aller Artikel von allen abonnierten Webseiten und Nachrichtenquellen. Im Regelfall finden Sie die neuesten Beiträge ganz oben. Sie können Beiträge aber auch in einzelne Ordner und Kategorien sortieren. Wie viele und welche Typen von Quellen Sie damit komfortabel verwalten können, hängt von der jeweiligen Plattform oder Software ab – und davon, ob Sie eine kostenlose Version nutzen oder für zusätzliche Services bezahlen. Kostenpflichtig ist es zum Beispiel häufig, News nach Begriffen oder Begriffskombinationen zu durchsuchen oder gefundene Nachrichten schneller zu aktualisieren.

Die meisten Webseiten, Magazine und Blogs bieten von Haus aus Feeds an. Allerdings sinkt die Unterstützung, weil sich der Nachrichtenkonsum auf soziale Medien wie Facebook und Twitter verlagert. Als Informationszentrale, bei der man alles unter einem Dach findet, stellen Feed-Reader einen guten Kompromiss aus Bequemlichkeit und Selbstbestimmtheit dar.

Feed-Reader im Überblick

Vorteile: Meistens kostenlos, volle Kontrolle über Quellen und Darstellung, Nachrichten aus unterschiedlichsten Quellen auf einen Blick, sehr stark personalisierbar, keine zwingende algorithmische Filterung.
Nachteile: Keine automatische Personalisierung oder Vorschläge zu anderen Quellen, hoher Einrichtungs- und Pflegeaufwand.

11. Exkurs: Audio- und Video-Content

Audio-Podcasts haben in den letzten Jahren noch mal sehr an Beliebtheit gewonnen; die Anzahl der Anbieter und auch das Angebot hochqualitativer Inhalte sind stark gewachsen:

  • Ganz vorne dabei sind Rundfunkanbieter, etwa die Deutsche Welle oder der Deutschlandfunk.
  • Auch traditionelle Zeitungen und Nachrichtenmagazine, wie zum Beispiel Spiegel, ZEIT, FAZ und Süddeutsche, haben mittlerweile ein umfangreiches Podcast-Angebot.
  • Weitere Quellen sind z.B. politische Stiftungen - wie etwa die Friedrich-Ebert-Stiftung mit Zukunft gerecht, die Heinrich-Böll-Stiftung mit Fokus Europa oder die Konrad-Adenauer-Stiftung mit Zukunftsfrauen - sowie wissenschaftliche Einrichtungen wie das Leibniz-Institut für Medienforschung mit dem Bredowcast.

Audio-Podcasts sind vergleichsweise einfach zu produzieren. Daher gibt es viele Anbieter jenseits der Institutionen und Medienhäuser. So wird z.B. der Podcast Lage der Nation, der die Auszeichnung „Podcast des Jahres 2017“ erhielt, von einem Richter und einem Journalisten produziert, die damit regelmäßig die politischen Themen der Woche einordnen. Ein weiteres Beispiel ist der Podcast Denkangebot, der sich mit einem einzelnen Thema in Form eines längeren Features beschäftigt. Auch wer gezielt Informationen und Podcasts zu bestimmen Themen sucht, wird fündig werden: von Anti-Rassismus (z.B. tupodcast von Tupoka Ogette) bis Umwelt (z.B. Scientists for Future) sind alle Themen vertreten.

Auch bei Video-Content gibt es ein umfangreiches Spektrum:

  • In ihren Mediatheken bieten Fernsehsender die meisten Sendungen noch monatelang nach ihrer Ausstrahlung an. Auch auf YouTube sind die öffentlich-rechtlichen Anstalten vertreten. So richtet sich das Angebot funk gezielt an jüngere Menschen, die sich auf dem Videoportal informieren wollen. Dazu gehören z.B. das Nachrichtenformat Walulis Daily, die Politikberichterstattung Die da oben!, das mit dem Grimme Online Award ausgezeichnete Reportage-Format STRG_F oder die Erklärvideos von MrWissen2Go.
  • Eine der klassischen Quellen für Video-Content sind Video-Plattformen wie YouTube und Co. Bei Vimeo ist das Angebot eingeschränkter und fast nur auf Englisch verfügbar. Häufig finden sich dort aber besonders hochwertige Reportagen und Dokumentationen.
  • Erklärvideos sind kurze Filme, die in wenigen Minuten und auf anschauliche Art und Weise die wichtigsten Informationen zu einem Thema zusammenfassen. Umfangreiche Sammlungen von solchen Clips findet man zum Beispiel bei explainity oder der simpleshow.
  • Auch Influencerinnen und Influencer wie LeFloid, Lisa Sophie Laurent und viele mehr setzen sich in ihren YouTube-Videos mit politischen oder gesellschaftlich relevanten Themen auseinander. Allerdings sind sie nicht zu einer ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet und bringen ihre eigene Meinung stark in die Beiträge ein.

Zwar erschwert die Fülle der Angebote auch manchmal eine gezielte Auswahl - gleichzeitig sorgt die bestehende Themenvielfalt aber auch für nützliche Informationsquellen selbst zu Spezialthemen: So informierten z.B. während der Corona-Pandemie Formate wie der Podcast Corona-Update des Virologen Christian Drosten oder das von funk produzierte Video-Format MaiLab der Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim umfassend und verständlich zum Thema.