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Carl-Heinz Kipper - 13 Jahre in Angst
12 Jahre alt war Carl-Heinz Kipper, als in seiner Heimatstadt Iserlohn die Synagogen brannten. Der christlich getaufte Junge erfuhr erst durch die im Nationalsozialismus einsetzende Judenverfolgung, das seine Familie jüdisch war. Die Konsequenzen erlebte er am eigenen Leib: Ausgrenzung in der Schule, die Reichspogromnacht, schließlich die Deportation seiner Mutter nach Theresienstadt.
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Wer entscheidet, wie Kommunen ihr Geld ausgeben?
Was muss eine Kommune tun, um Geld auszugeben?
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Was sind sachkundige Bürgerinnen und Bürger?
Wer kann sachkundige Person in einem Ausschuss werden? Was sind die Aufgaben?
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Wen kann ich in meiner Kommune ansprechen?
Bei welchen Stellen kann man Probleme und Anliegen der Gemeindeverwaltung melden?
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Was macht ein Integrationsrat?
Wie werden die Interessen von Personen mit Einwanderungsgeschichte bei kommunalpolitischen Entscheidungen berücksichtigt?
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