Publikationsverzeichnis

  • Die Machtprobe

    Über soziale Medien verbreiten sich Theorien und Meinungen schneller und erreichen mehr Menschen als je zuvor. Der Journalist Thomas Ammann hat den Aufstieg der sozialen Medien von Anfang an begleitet und zieht mit diesem Buch Bilanz.

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    Die Menschenrechte

    Angelika Nußberger beschreibt anschlaulich die Geschichte der Menschenrechte, ihre philosophischen Grundlagen sowie die aktuellen Debatten: Gibt es ein Menschenrecht auf Frieden und Umweltschutz? In welchem Maße dürfen Gerichtshöfe für Menschenrechte die Gesetzgebung einzelner Staaten bestimmen?

  • Die Moskauer

    Die DDR war vor allem in den ersten Jahrzehnten geprägt von Paranoia und Denunziation. Der Historiker Andreas Petersen erzählt, wie es dazu kam und erkundet das Trauma der Gründergeneration um Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht.

  • Die Öffentlichkeit und ihre Feinde

    Ohne eine funktionierende Öffentlichkeit kann niemand seine Interessen formulieren oder seine Meinung biilden. Der Autor zeigt in seinem Buch die Ursachen der zerstrittenen Öffentlichkeit auf und und plädiert für eine neue Debattenkultur.

  • Die politische Architektur deutscher Parlamente

    Im Sammelband ,,Die politische Architektur deutscher Parlamente“ wird thematisiert, ob ein erkennbarer Zusammenhang zwischen Architektur und der Qualität von Demokratie existiert.

  • Die Psychologie des Postfaktischen

    In diesem Buch werden in 18 Kapiteln Phänomene der Kommunikation im digitalen Zeitalter vorgestellt und die psychologischen Hintergründe anhand von wissenschaftlichen Theorien und Analysen erörtert.

  • Die Rettung der Arbeit

    Wie wird die Arbeitswelt in der Zukunft gestaltet sein? Wird künstliche Intelligenz menschliche Leistung ersetzen können?

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    Die Rote Armee Fraktion

    Die Welle terroristischer Gewalt, die von der RAF ausging, kostete zahlreiche Menschen das Leben, schuf eine Atmosphäre diffuser Ängste und stellte die Bundesrepublik Deutschland auf ihre bis dahin härteste Bewährungsprobe. Petra Terhoeven rekapituliert die Ereignisse, ordnet diese in den historischen Kontext ein und fragt kritisch nach den Motiven der Täter und Täterinnen.

  • Die Toten des Pogroms 1938

    Erstmalig wurde aus einer landesweiten Forschungsarbeit der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf ein Gedenkbuch zum Andenken aller Opfer, die aufgrund der Novemberpogrome von Herbst 1938 ihr Leben verloren haben, entwickelt. Dieses Band soll an die 131 Frauen und Männer erinnern, auf dem Gebiet des heutigen Nordrhein-Westfalen ermordet, aber auch an den Folgen von zugefügten Verletzungen verstorben oder in die Selbsttötung getrieben worden sind.

  • Die Unvollendete

    Die Autorinnen und Autoren analysieren das Spannungsfeld zwischen der Wahrung nationaler Eigeninteressen und europäischer Solidarität, zwischen der Vertiefung der Integration und der Aufnahme neuer Mitgliedsstaaten.

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