Symbole: Smartphones und Weltkugel

Lernen und Challenges

Die Herausforderung

Die allermeisten Menschen geben an, dass sie für mehr Klima- und Umweltschutz sind. Doch im Alltag mehr dafür zu tun, fällt uns nicht immer leicht. 

Zum Beispiel fehlen manchmal Wissen und Ideen, was man konkret tun kann. Schließlich sind Klimaschutz und Nachhaltigkeit vielschichtige Themen. Oft ist es schwierig zu erkennen, was sie mit dem Alltag zu tun haben. 

Aber es können auch einfach Gewohnheiten und Bequemlichkeit sein, an denen Veränderungen scheitern.

Wie können Apps helfen?

Einige Apps zielen darauf ab, nachhaltiges Verhalten in spielerischer Form zu fördern. Die App Go Green Challenge (aktuell nur auf Android verfügbar) vom Anbieter Exystem zum Beispiel stellt den Nutzenden wöchentlich neue Aufgaben. In der App eevie - Dein Umweltcoach (iOS/ Android) können sich Nutzende eigene Ziele setzen, um ihren CO2-Abdruck Schritt für Schritt zu reduzieren.

Andere Apps, die sich an Kinder richten, vermitteln Wissen zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit, z.B. Die kleine Waldfibel des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (aufgrund technischer Umstellungen derzeit nur als Broschüre, nicht als App erhältlich).

Auf einen Blick: Nachhaltig lernen mit Apps

Worum geht es? Verhaltensänderungen sind oft schwer umzusetzen, das gilt auch für nachhaltiges Verhalten im Alltag.

Vorteile von Apps? Apps liefern Wissen, konkrete Ideen und motivieren zu Veränderungen.

Nachteile? Apps liefern zwar Ideen, aber umsetzen muss man sie immer noch selbst. Manches lässt sich nicht so leicht im Alltag umsetzen, wie es die Challenge vorsieht. Nicht zu allen Themen gibt es Apps.