Publikationsverzeichnis

  • Ein Tag im März

    Am 23. März 1933 beschloss der Deutsche Reichstag das Ermächtigungsgesetz, das einen Schlussstrich unter die Weimarer Verfassung zog. Auf der Basis des scheinlegalen Gesetzes, dass dem Reichskanzler Adolf Hitler ermöglichte, sich der Kontrolle des Parlaments zu entziehen, konnte dieser den Staat auf eine totalitäre Diktatur zuschneiden.

  • Emil

    Eines Tages entdeckt Moritz in einer verstaubten Kiste auf dem Dachboden die Tagebücher seines Urgroßvaters Emil. Er fängt an sie zu lesen und befindet sich bald inmitten historischer Ereignisse: Matrosenstreik, Zusammenbruch des Kaiserreichs, Gründung der ersten deutschen Demokratie, eine Milliarde Mark für ein Brot, Weltwirtschaftskrise, Hakenkreuzfahnen…

  • Fremd- und Zwangsarbeit

    Der besondere Wert des Buches liegt in seiner exemplarischen Aufarbeitung und der historischen Einordnung der Fremd- und Zwangsarbeit. So wie in Viersen geschehen, ist es ähnlich auch in anderen Orten in Deutschland geschehen.

  • Gedenkbuch für die Opfer der Shoah aus Aachen

    Das Gedenkbuchprojekt für die Opfer der Shoah aus Aachen soll die Leserinnen und Leser an die ermordeten Aachener Juden während der Zeit der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft erinnern.

  • Geschichte des Dritten Reiches

    Diese Geschichte des „Dritten Reiches“ wendet sich an ein allgemeines Publikum. Sie schildert die Errichtung der totalitären Diktatur, die Innen- und Außenpolitik des Regimes, Alltag und Terror im nationalsozialistischen Deutschland ebenso wie den Weg in den Weltkrieg, den Verlauf des Krieges und die Formen des Widerstandes gegen Hitlers Herrschaft.

  • Im Namen des Volkes

    20. November 1945: Beginn des ersten Nürnberger Prozesses. 24 führende Verantwortliche des nationalsozialistischen Machtapparats sollen für den deutschen Angriffskrieg und Massenmord zur Rechenschaft gezogen werden.

  • Lernort Auschwitz

    Auf Basis erstmals ausgewerteter Quellen untersucht Christian Kuchler schulische Auschwitz-Besuche. Er thematisiert die Wahrnehmung der Schülerinnen und Schüler und deren Emotionen, die durch die Besuche in der Gedenkstätte ausgelöst werden.

  • Nationalsozialistischer Terror gegen Homosexuelle

    Dieses Buch liefert eine umfassende Bestandsaufnahme über die Verfolgung von Homosexuellen im NS-Staat und im besetzten Westeuropa. Inhaltliche Schwerpunkte sind unter anderem neben der Homosexuellenverfolgung im Dritten Reich die Situation lesbischer Frauen unter dem Nationalsozialismus.

  • Reden ist Verrat

    Reden ist Verrat wurde 2021 mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher ausgezeichnet. Wilma Geldof erzählt vom Widerstand in den von den Nationalsozialisten besetzen Niederlanden. Im Mittelpunkt des Jugendromans steht das Mädchen Freddie Oversteegen, die sich zusammen mit ihrer Schwester einer Widerstandstruppe anschließt.

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    Wer waren die Nationalsozialisten?

    Wer waren die Nationalsozialisten? Ulrich Herbert geht in diesem Buch den spezifischen Merkmalen der nationalsozialistischen Diktatur nach und analysiert die Ursprünge des Judenhasses.

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