Zwei Personen nutzen ihre Smartphones. App-Symbole im Hintergrund

Das Wichtigste - ganz kurz und im Video

Unser digitales Leben umfasst viele unterschiedliche Bereiche. Wir informieren uns, tauschen uns aus, streiten, arbeiten, lernen und lassen uns unterhalten. Dabei läuft vieles schief. Apps werden zum Zeitfresser, Online-Diskussionen eskalieren ... Doch das muss nicht sein! Die Videos zeigen, was hinter den Problemen steckt - und erklären, wie wir unser digitales Leben bewusst gestalten können.

Die Info-Fülle managen

Worum geht es?

  • Informationen sind so gut verfügbar wie nie zuvor.
  • Doch die Nachrichten-Fülle kann überfordern und schlechte Gefühle auslösen.
  • Vereinfachte Darstellungen und schlechte Nachrichten dominieren die Wahrnehmung, komplexe Themen gehen unter.

Was können wir tun?

  • Merke: Schlechte Nachrichten sind überrepräsentiert.
  • Nur so viel News beziehen wie nötig.
  • Bewusst Quellen wählen und News selbst filtern.

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Fair bleiben in sozialen Netzwerken & Co.

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Worum geht es?

  • Im Netz können alle eigene Anliegen äußern.
  • Die Mechanismen in sozialen Netzwerken fördern Missverständnisse.
  • Hass und „Trolle“ verhindern oft eine sachliche Auseinandersetzung.

Was können wir tun?

  • Respektvoll und verantwortungsbewusst kommunizieren.
  • Kritisch bleiben.
  • Eintreten für Verbesserungen seitens der Plattformen.

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Ohne Sucht

Worum geht es?

  • Interaktive Apps können uns bei vielem helfen, zum Beispiel beim Lernen.
  • Apps und soziale Netzwerke nutzen psychologische Effekte, die Sucht auslösen können.
  • Dadurch nutzen wir die Apps übermäßig häufig.

Was können wir tun?

  • Merke: Zuviel Mediennutzung ist Absicht der Anbieter, kein persönliches Versagen.
  • Unnötige Apps löschen, Benachrichtigungen ausschalten, Grenzen setzen.
  • Eintreten für faires Design von Apps und sozialen Netzwerken.

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Gute Dialoge - echter Austausch

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Worum geht es?

  • Im Netz überwiegen Text- und zeitlich versetzte Kommunikation.
  • Digitale Tools erleichtern zeit- und ortsunabhängige Organisation mit vielen Beteiligten.
  • Dagegen können Empathie und Tiefe verloren gehen.

Was können wir tun?

  • Die angemessene Form der Kommunikation bewusst wählen.
  • Unterschiedliche Bedürfnisse berücksichtigen.
  • Vorteile digitaler Tools und persönlicher Kommunikation kombinieren.

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Hintergrund: Demokratie und digitale Öffentlichkeit

Worum geht es?

  • Unsere Kommunikation hat sich durch die Digitalisierung enorm verändert.
  • Informationen aus unterschiedlichsten Quellen stehen nebeneinander.
  • Alle können Informationen veröffentlichen und auf andere reagieren („Many-to-many“-Prinzip).

Was hat das mit Demokratie zu tun?

  • Medien sind wichtig für die Meinungsbildung und Kontrolle über Regierungen.
  • Digitale Plattformen können es erleichtern, sich zu informieren, zu organisieren und zusammenzuarbeiten.
  • Doch soziale Netzwerke polarisieren und verbreiten Hass und Falschinformationen.
  • Mögliche Auswege sind die Regulierung von Plattformen und ein Design im Sinne der Gesellschaft.

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