Medienkatalog

Titelverzeichnis

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    Tamar Dreifuss

    Tamar Dreifuss wird 1938 in Wilna in Litauen als Jüdin geboren. Auf dem Weg ins Konzentrationslager flieht sie zusammen mit ihrer Mutter Jetta. Im Film erzählt sie eindrucksvoll ihre Lebensgeschichte

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    Typisch Jude

    Der Film greift in der Gesellschaft verbreitete Stereotype und Vorurteile gegenüber dem Judentum auf und ordnet diese wissenschaftlich ein. Juden und Jüdinnen erzählen, welchen Vorurteilen sie im Alltag begegnen. Daneben kommen Experten zu Wort, die erklären, woher diese stammen.

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    Berufung

    Welche Rolle spielt das Jüdisch-Sein im Alltag von Jugendlichen? Tamara und Michael beschreiben während einer jüdischen Ferienfreizeit (Machane) ihre Erfahrungen und Meinungen. Sie sprechen zum Beispiel über Antisemitismus im Alltag und den Nahostkonflikt.

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    Der vergessene Führer

    Alfred Hugenberg (1865-1951) herrschte über den größten Medienkonzern Europas. Er verstand es, die Macht über die deutsche Presse und Filmindustrie gezielt einzusetzen. Seine nationalistische und antidemokratische Propaganda trug maßgeblich zur Zerstörung der Weimarer Republik bei. Als medialer Meinungsmacher wurde Hugenberg der Wegbereiter des Faschismus.

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    Junge Muslime in Auschwitz

    Zehn junge Männer zwischen 16 und 21 Jahren mit türkischen, kurdischen und arabischen Wurzeln, wollen sich ein eigenes Bild vom größten Vernichtungslager der Nationalsozialisten machen. Ihre Reise nach Auschwitz hat Folgen.

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    Carl-Heinz Kipper - 13 Jahre in Angst

    12 Jahre alt war Carl-Heinz Kipper, als in seiner Heimatstadt Iserlohn die Synagogen brannten. Der christlich getaufte Junge erfuhr erst durch die im Nationalsozialismus einsetzende Judenverfolgung, das seine Familie jüdisch war. Die Konsequenzen erlebte er am eigenen Leib: Ausgrenzung in der Schule, die Reichspogromnacht, schließlich die Deportation seiner Mutter nach Theresienstadt.

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    Man nannte uns Kaninchen

    "Kriegschirurgische Experimente": so nannten die SS-Ärzte medizinische Versuche, die an Insassinnen des Konzentrationslagers Ravensbrück durchgeführt wurden. Nur wenige Frauen überlebten diese "Experimente". Drei Überlebende erzählen von Ihren Erlebnissen.

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    Ruhrarbeiter im Widerstand

    Der vierte Teil der Reihe "Nationalsozialismus im Alltag" fasst in Ausschnitten der ersten drei Filme den politisch zwar erfolglosen, aber moralisch wichtigen Widerstand der Ruhrarbeiter gegen den NS-Terrorstaat zusammen.

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    Eine Revierstadt wird braun

    Der erste Teil der Serie "Nationalsozialismus im Alltag" zeigt am Beispiel der Stadt Bochum die politischen, wirtschaftlichen und psychologischen Gründe für die Machtergreifung und deren konkrete Durchführung bis hin zur Errichtung eines totalitären Einheitsstaates.

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    Die Frauen von Ravensbrück

    Ravensbrück: Das größte Frauen-KZ der NS-Geschichte. Über 120.000 Frauen wurden hier interniert. 25 Jahre lang hat die Regisseurin Loretta Walz 200 Überlebende aus fünfzehn west- und osteuropäischen Ländern befragt - und zwar nach ihrem ganzen Leben, nicht nur nach ihrer Zeit im Lager.

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